Deutsche sorgen sich um die Rente – war im Wahlkampf bisher überhaupt kein Thema

Wir leben seit 2015 in der 4. Industriellen Revolution (Industrie 4.0), die unser Arbeitsleben noch mehr als bei der 1. Industriellen Revolution im Jahr 1780 verändern wird.

Egal, wie viele (Angst-) Gegner es gibt, bis ins Jahr 2050 werden einfache sich wiederholende Arbeiten in Industrie und Büro durch KI (Künstliche Intelligenz) gesteuerte Computer übernommen „Deutsche sorgen sich um die Rente – war im Wahlkampf bisher überhaupt kein Thema“ weiterlesen

In welchem Land wollen wir leben

Sind wir Baden-Württemberger, Sachsen, Hamburger, Berliner oder Bremer ?

Sind wir West- oder Ostdeutsche, sind wir Deutsche oder EUROPÄER ?

Ist „Deutschland den Deutschen“ nicht eher eine engstirnige, kleinbürgerliche Denke und haben wir während der Pandemie nicht alle gelernt, wie engmaschig unsere ganze Welt zusammenhängt und wir voneinander lernen können und müssen?

 

Wir können es uns nicht erlauben, Ideologie nachzueifern, die in anderen Ländern kläglich gescheitert sind oder ein einziges Thema aufzugreifen, mit dem eine ganze Volkswirtschaft geführt werden soll.

  • Wir können es uns auch nicht erlauben, eine Schlüsselwirtschaft, wie die KfZ-Industrie, durch eine Idee zu ersetzen, die noch in den Kinderschuhen steckt, zumal die ersetzenden Auswirkungen  weltweit keine Auswirkung haben würden.

Wir müssen unsere soziale Marktwirtschaft sichern und Einzahlungen auf weitere Gruppen erweitern und vor allem dafür schnelle Lösungen finden und unsere Demokratie gegen jene verteidigen, die dagegen sind, denn wir wollen unsere Meinung zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort frei sagen können, ohne dafür Einschränkungen befürchten zu müssen.

Unsere Welt wird immer schnelllebiger und wir wollen darin ein Leader sein, der nicht an alten Zöpfen festhält, weil er es immer so gemacht hat und der nicht lieber das Papier in der Hand hält, als es im Smartphone zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort lesen zu können.

Wir wollen fortschrittliche, innovative, interessierte Menschen sein, die jederzeit in den Dialog mit anderen treten und Wünsche von heute auf morgen bestellen und nutzen können.   

Möchten wir nicht alle in so einem Land lebten ?

Dann wählen Sie die CDU/CSU, denn sie setzen sich mit ihrem aktuellen Wahlprogramm dafür ein und haben für die Umsetzung das breiteste und vielfältigste Know How, denn wir können keine Experimente wagen.

Digitalität in der Logisticbranche

Die Logistikbranche gilt als eine der konservativsten in ganz Deutschland, obwohl gerade dort größere Rationalisierungen als in anderen Branchen möglich bzw. notwendig sind.

Anfang / Mitte der 80er Jahre  dominierten noch probrietäre Betriebssysteme auf IBM /34 und IBM /36 Systemen das Geschehen bei Großspeditionen wie K+N, Schenker, Danzas usw.

Der Bildschirm war schwarz/weiß oder bernsteinfarbig und die Anwendung konnte nicht mehr, als Frachtpreise auszurechnen und Frachtrechnungen zu produzieren. Das aber zu einem Preis von damals DM 150.000,00 für das Grundsystem und DM 350.000,00 für die IBM Hardware. „Digitalität in der Logisticbranche“ weiterlesen

DIGITALITÄT

Als DIGITALISIERUNGSCOACH begleite ich Unternehmen und Privatpersonen vom analogen zum digitalen Zustand über alle Prozesse hinweg in die DIGITALITÄT.

 

Dabei sind alle Prozesse in der Praxis erworbene Vorgehensweisen der letzten 40 Jahre.
Da werden theoretische Ideologien ausgeschlossen.

Die DIGITALITÄT ist ein Zustand, der vor allem  in der Corona Pandemie eine bis dahin nie gekannte notwendige Wirklichkeit erfahren hat. Vor allem hat sie jedem schmerzlich gezeigt, was es bedeutet, wenn sie nicht vorhanden ist; dann kann sie Menschen töten. Das wurde und wird bis heute während der gesamten Pandemiezeit bei den immer noch manuell per Fax meldenden Gesundheitsämtern deutlich.

DIGITALITÄT muss erst einmal gesamtheitlich betrachtet und in allen Köpfen gelebt werden, um dann im Detail umgesetzt zu werden. DIGITALITÄT von der manuellen in die digitale Wirklichkeit ist das umzusetzende Ziel, damit die Zukunft erlebt und vor allem überlebt werden kann.

Niemand kann daran mehr zweifeln. Es ist von daher nicht die Frage ob, sondern warum noch nicht vollständig digital gearbeitet und auch zu Hause noch Papier in DIN-A4 Ordner abgelegt wird.

Deswegen, rufen Sie an, egal wann …….. 01525-3541967

 

Smartphone – Ihr mobiles Büro Teil 7 – OneNote Windows10

Eine der wichtigsten App‘s auf meinem Smartphone ist „OneNote für Windows 10“.  Darüber habe ich schon
mehrfach in meinem Blog berichtet, z.B. hier. Weitere „OneNote“ Blogberichte werden über den Button „Suchen“ über dem großen Bild gefunden und dann unter dem Bild angezeigt.

OneNote“ ist eine App aus Microsoft365, wie auch Outlook, Word, Excel usw. Im Bild habe ich die meisten App‘s davon aus dem iPhone AppStore installiert und in einer Gruppe auf dem Display zusammen gefasst.

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Smartphone – ihr mobiles Büro Teil 6 – WhatsApp

2020 gab es 60,7 Mio Smartphone‘s in Deutschland, das sind 73,13 % der Gesamtbevölkerung mit 83 Mio.

Sind die restlichen 27% die Rentner ( 21 Mio in 2019), die eher ein Rentner Klapphandy haben ?

 

 

Wie auch immer.

Von den 60,7 Mio Smartphone‘s nutzen 56 Mio WhatsApp, das sind 92,26% ! Das ist eine Erfolgsquote, die sich jedes Unternehmen für ihre Produkte wünscht.

Zu Recht, denn außer dieser App braucht man weder privat noch geschäftlich eine andere App für die Kommunikation, Videotelefonie oder Livekarteninfo, wann man wo ankommt.

Diese STANDORT TEILEN Funktion kennen wenige, schicke ich aber jedem Besuchstermin, damit er verfolgen kann, wann ich ankomme.

Dazu bei WhatsApp im iPhone auf das + neben dem Eingabefeld links unten klicken.

Danach auf Live-Standort teilen und auf die Zeit klicken, wie lange der Empfänger das sehen darf:

Anschließend rechts unten auf den Pfeil nach rechts

Das Bild in der Karte bewegt sich für den Empfänger live.
Das kann natürlich auch beim Spazieren gehen genutzt werden oder ihre Kinder schicken Ihnen ihren Live-Standort, damit sie im Falle eines Unfalls wissen, wo sie sind.

Aber auch die Videotelefonie und/oder das Versenden von Bildern und Videos ist eine einfache und tolle Sache.

Weder eMails noch eine SMS sind heute notwendig und nachdem 92,26 % WhatsApp nutzen, wird so gut wie jeder erreicht.

Bei einigen fehlt leider die Disziplin, auf eine WhatsApp Nachricht unmittelbar zu antworten. Das ist mehr als nervig und macht die WhatsApp Nutzung zunichte.

An diejenigen eine Bitte: Antwortet bitte auf eine Nachricht sofort !

Corona Zahlenchaos seit über einem Jahr

Aufgrund der Inzidenz- und Intensivbettenbelegungszahlen werden existenziell Entscheidungen getroffen, die ganze Existenzen zerstören.
Die Zahlen sind aber nur von Dienstag bis Freitag einer Woche aussagefähig verfügbar und haben dabei eine Qualität, die eher für Hochrechnungen taugen, da seit über einem Jahr nicht genügend Recourcen, hier Impfstoffe, Test‘s oder gar Spritzen zur Verfügung stehen.

 

 

 

Zudem wird seit Dienstag dieser Warnhinweis noch vor den Inzidenzzahlen angezeigt, obwohl Ostern bereits seit 4 Tagen vorbei ist.

Diese auf einer schwachen Datenbasis basierenden Zahlen dienen seit über einem Jahr der Einschätzung und Kommentierung den Fachleuten und den Entscheidungsträgern unseres Landes mit weitreichenden Folgen.

Faktenlage, die keine ist ? Daraus resultiert eine Verantwortung, die ich keinem wünsche, sie tragen zu müssen.

Warum wird seit über einem Jahr nicht alles unternommen, um diese Faktenlage zu verbessern? Warum gibt es an Wochenenden und Feiertagen keine Notdienste in den entsprechenden Bereichen? Warum werden die Inzidenzzahlen immer noch an vielen Stellen manuell per Fax gemeldet und warum kann eine LUCA App das, was immer noch bei der CORONA-WARN-APP schmerzlich vermisst wird und warum ist der Datenschutz so viel wichtiger, als Menschenleben zu retten ?

Die Antwort ist aus meiner Sicht immer die gleiche. Wir in Deutschland lebenden sind nach wie vor „Die Anti-IT Nomaden“, die lieber „das Blatt Papier in der Hand halten“, als es digital auf einem Display zu lesen

Der digitale Widerstand der Gesundheitsämter ist ein Versäumnis auf Landesebene. Nachdenklich macht da nur, warum sich in diesem Punkt alle 16 Bundesländer einig sind und nicht handeln.

Von daher habe ich schon in meinem Artikel vom 11.03.21 die Frage nach mehr Entscheidungsgewalt für den Bund in einer  pandemischen Zeit gestellt.

„Digitalisierung rettet Leben !“

Wann wird das endlich erkannt und wann erfolgt daraus das folgerichtige Handeln?

Smartphone – Ihr mobiles Büro Teil 2

Neben Windows365 (früher Office365) gibt es kaum eine Grenze, wieviel App`s (Applications = Programme) auf dem Smartphone installiert werden können. Am Beispiel vom iPhone 8 zeige ich die erste von vier Displayseiten meines iPhone`s und deren installierte App`s.

 

 

 

Eigentlich ist der  Smartphone-Zugriff auf Microsoft365 (Excel, Word, Powerpoint, OneNote, Outlook, OneDrive, PowerAutomation etc) für monatlich € 7,00 inkl. 1 GB Onlinespeicher (1.000 MB) schon grandios und ausreichend (Teil 1 vom 18.03.21), aber was man noch alles in der Hosentasche hat, war im Jahr 2006 noch undenkbar !

Apple hat 2007 das erste iPhone vorgestellt, das ich noch heute in meiner Sammlung habe. Bill Gates hat mit dem Betriebssystem MS-DOS 1980, später Windows, dem PC das Leben gegeben, Steven Jobs, der Apple Gründer, mit dem Smartphone. Beide haben die ganze Welt im privaten und geschäftlichen Bereich gravierend verändert und die seit 1 Jahr viel diskutierte Digitalisierung überhaupt erst möglich gemacht.

83 Mio Menschen leben in der BRD und knapp 61 Mio nutzen ein Smartphone`s. Das Handy (ohne Internetzugang und ohne graphischen App`s) wird heute nur noch von wenigen, meist Älteren benutzt, obwohl das Smartphone viel einfacher zu bedienen ist.
54 Mio dieser 61 Mio Smartphone`s können die CWA (Corona-Warn-App) installieren und 26 Mio haben das bis heute auch getan.

Die Mobilität fing für mich im Januar 2001 an, als ich für DM 10.050,00 mein erstes Notebook gekauft habe.  Aus heutiger Sicht eine unvorstellbare Investition für ein mobiles Gerät, das man heute für € 500,00 erwerben kann. Endlich konnte man von unterwegs im Internet surfen, wenn auch noch sehr umständlich. Doch auf der Couch vor dem Fernseher über WLAN (Wireless (=kabellos) Local Network)) in Amazon bestellen zu können, war damals vor 20 Jahren schon eine tolle Sache.

Ja, Amazon gibt es schon seit 1994 im Internet. Damals nur um Bücher online zu bestellen. Aber immerhin !

 

Seit 1 Jahr ist dieser Dienst die einzige Möglichkeit in der Corona-Zeit, Kleidung und vieles mehr einzukaufen.

All das und noch viel mehr auf einem Smartphone. Ich habe sage und schreibe fasst 13.000 Bilder und 1.329 Videos gespeichert und wenn ich ein bestimmtes Bild suche, war`s das. Keine Chance, es zu finden, oder ?

Es geht, denn in der FOTO-App können Alben angelegt und Bilder dort hinein verlinkt werden. Ähnlich wie eine Verlinkung auf einem Windows Desktop. So ein Album heißt z.B. Enkelkinder ! Jedes Bild, das man über WhatsApp der Kinder erhält oder selbst mit der Foto-App macht, kann dann sofort in das Enkel-Album verlinkt, mit einem Text bezeichnet und immer sofort gefunden werden.

Noch vor 4 Jahren war mein Büro mit hunderten DIN-A4 Ordner in vielen Regalen ausgestattet. In jedem Ordner waren ca. 500 Blätter abgeheftet und wenn eines falsch abgelegt war, konnte man es natürlich nicht mehr finden.

Heute habe ich keine DIN A4 Ordner mehr. Jedes Papierblatt ist schon lange digitalisiert und in der Cloud von Microsoft365 automatisch in OneDrive gespeichert. Durch mein Smartphone habe ich auf jedes digitalisierte Papierblatt zu jedem Zeitpunkt in sekundenschnelle Zugriff !

Quasi 50.000-100.000 Papierplätter in der Hosentasche ! 
Unterschriften könne mit „Hellosign, SignEasy, Adobe Fill&Sign, DocuSign“ oder anderen App`s teilweise sogar kostenlos auf dem Smartphone und dem Fingernagel geleistet werden oder die Unterschrift ist digitalisiert und wird mit einem Code automatisch eingefügt.

Über WhatsApp bestätige ich meine Termine, führe Videotelefonate oder erhalte fasst täglich Video`s und Bilder meiner Enkelkinder, als wäre ich dabei !

Meine Telematikeinbauten in 40 Tonner dokumentiere ich mit der iPhone Kamera und beschreibe den Vorgang in OneDrive während der Installation. Mitarbeiter und Kunden erleben den Einbau auf Wunsch live mit, da einzelne Dokumentation temporär oder dauerhaft dafür freigegeben werden können.

Früher eine stunden- oder tagelange manuelle Nacharbeit im Büro, aber ohne den Live-Part !

Selbstverständlich empfange ich auch auf meinem Smartphone eMail‘s. Die Mails sind als IMAP angelegt, damit sie beim Löschen auch auf allen anderen Geräten gelöscht werden.

Rechnungen, die per eMail als Anhang eingehen, werden direkt mit dem Smartphone in OneDrive gespeichert. Dieser Vorgang kann mit der PowerAutomation App noch automatisiert werden, nachdem die Rechnung selbst freigegeben wurde.

 

 

Es wär zu umfangreich, alle App`s meiner ersten Display-Seite auf dem Smartphone zu beschreiben. Doch eines ist sicher, mein komplettes Büro habe ich in der Hosentasche !

Aber vielleicht schreibe ich noch einen Teil 3 oder mehr ?

 

 

 

 

 

Smartphone – ihr mobiles Büro

Haben Sie sich nicht schon immer gewünscht, auf alles, was sie jemals notiert, geschrieben oder erhalten haben, egal, wo Sie sind, jederzeit und unkompliziert Zugriff zu haben ?
Auf einem Windows 10 Rechner ist dafür bereits im Standard  schon alles vorhanden. Als Voraussetzung ist nur ein kostenloser Microsoft Account (besteht aus einer eMailadresse und einem Passwort) und ein Smartphone (mit IOS- oder Androide-Betriebssystem), das sowieso jeder hat, notwendig.

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Föderalismus in einer pandemistischen Zeit

Nach einem Beschluss der Ministerkonferenz vom 16.11.20 sollte DEMIS und SORMAS zum Jahresende 2020 bereits zu 90% von den 412

Gesundheitsämter genutzt werden (Anzahl gem. Prof. Whieler RKI)

DEMIS ist nur für CORONA, aber nicht für andere Pandemien, wie aus dem …gmkonline-Link zu entnehme ist. Wie kurzsichtig !

Lanz fragte Herrn Brinkhaus am 09.03.21, ob die fehlende Digitalisierung mit der Größe des Landes zu tun haben könne ? Kleine Länder wie Estland, Dänemark und Israel sind schon länger durchdigitalisiert.

Meines Erachtens nicht, nachdem z.B. Tübingen mit einer Inzidenz vom 26,7 am 09.03.21 durch Eigeninitiative im Oktober 2020 € 3 Mio für Schnelltest’s gesammelt und umgesetzt hat.

Zudem haben die „durchdigitalisierten Länderkeinen Föderalismus, der von unseren Politikern bei jeder Kritik im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie so gelobt wird, da man ja individuell auf die lokalen Geschehnisse eingehen kann.

Doch das Ergebnis dieses Vorteil‘s lässt zu wünschen übrig, was sich auch in der digitalen Ausstattung der Schulen, der Gesundheitsämter und auch der Glasfaserversorgung für ein schnelles Internet im ganzen Land  widerspiegelt.

Was wir alle aber seit über einem Jahr erleben, ist die Tatsache, dass wir in allen weltweiten Vergleichen auf den letzten Plätzen sind. Daraus zu schließen, nichts oder wenig falsch gemacht zu haben, ist zynisch. Die Frage ist, erkennt das unsere Politik nicht und setzt die falschen Schwerpunkte, oder ist sie dazu einfach nicht in der Lage ?

Wo steht Deutschland bei so einer Politik in 10 Jahren im Vergleich mit ehemaligen Schwellenländern (wie China), die uns in allen Bereichen überholt haben ?

Die Gründe für eine fehlende Digitalisierung sah die Wirtschaft-Woche 2019 in folgenden 5 Punkten:

      1. Datenschutz und Cybersicherheit (34 Prozent; befand sich 2016 auf Platz fünf)
      2. Unzureichende Budgets und Ressourcen (33 Prozent)
      3. Fehlende interne Expertise (27 Prozent)
      4. Regulatorische und gesetzliche Veränderungen (27 Prozent; befand sich 2016 auf Platz neun)
      5. Eine mangelnde digitale Kultur im Unternehmen (24 Prozent).

Dass unsere Regierung Logistik und Digitalisierung nicht kann, steht außer Frage. Was sie kann, sind Rechtsvorschriften, Antragsformulare und Baustillstandsverordnungen, da dort irgend welche Kleintiere gefunden wurden, die umgesiedelt werden müssen.

Vielleicht auch deshalb, da die meisten Politiker Rechtsanwälte sind und Menschen aus der Wirtschaft, die politisches Interesse haben könnten, nicht für verantwortliche Regierungsposten gefunden, gesucht werden oder erwünscht sind ?

Oder müsste das Infektionsschutzgesetz den Föderalismus in einer pandemistischen Situation genau so einschränken, wie das Grundgesetz ?