Warum die unentdeckte angeborene Kompetenz ein volkswirtschaftliches Problem ist

Wir alle, oder zumindest viele, haben eine angeborene

Kompetenz, mit der wir besser als andere sind !

Doch meistens bleibt sie unentdeckt!
Dadurch wird sie
nicht weiterentwickelt und man kann sie nicht voll ausschöpfen.

Weder die Eltern entdeckt sie, noch ist unser Bildungssystem soweit, sie zu entdecken oder gar zu fördern. 


Ohne sie zu entdecken, entwickelt sich oftmals eine Berufs- oder Studienwahl, die nicht auf dem aufbaut, was man besser als andere kann. Es kann im Laufe eines Arbeitslebens zu einem paradoxen Arbeitsleben führen, das letztendlich

Gründe für Burnout

Burn-out fördert, Empathie und Loyalität untergräbt, was  wichtige Eigenschaften in jeder Arbeitsbeziehung sind.

Daraus können sich auch Forderungen wie 32 Stunden- oder die 4 Tagewoche bei vollem Lohnausgleich ableiten oder Krankheiten wie Depressionen oder andere kognitive und körperliche Einschränkungen entstehen, da wir dann Arbeit eher als Belastung und nicht als Freude empfinden. Warum sollte man in so einer Situation mehr arbeiten ?

In Summe kann so eine Entwicklung volkswirtschaftliche Auswirkungen auf unser Land haben, das in unserer globalen Welt mit anderen Ländern in einem ständigen Konkurrenzkampf steht, in denen die individuelle angeborene persönliche Kompetenz bereits im Kindergarten gefördert wird und dadurch ihr jeweiliges Arbeitsleben wesentlich leistungsfähiger ist, da es mehr als bei uns als Hobby wahrgenommen wird.

Selbst erwachsene Menschen kennen nicht ihre angeborene Kompetenz. Andererseits überschätzen sich aber auch viele.

Wer kommt schon auf die Idee, im Schulalter einen Persönlichkeitstest zu machen, um genau diese Eigenschaft zu finden, mit der man besser als andere ist, um in einen Weg einer Zukunft zu gehen, der Freude und Spaß verspricht ?

Die „angeborene Kompetenz“ der Bevölkerung scheint offensichtlich in unserem Land ein unentdeckter und damit ungenutzter Betriebs- und volkswirtschaftlicher Faktor zu sein !

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