DIGITALISIERUNG eines Logistikunternehmens – 5. vor Ort Termin

Die Rahmenbedingungen der Vorgehensweise wurde mit dem „Geschäftsführenden Gesellschafter“ der Kühlspedition abgestimmt.

Alle notwendigen Apps sollen als SAAS (Software as a Service) betrieben

DIGITALISIERUNG mit SAAS Lösungen

werden, damit von überall aus mit einem Internet fähigen Gerät ein Zugang möglich ist.

Dabei ist die erste Priorität: SAAS als Managed Service !

Heißt, die Anbieter der notwendigen App`s müssen sie je in einer Cloud betreiben.

Daraus resultiert der geringste Aufwand

SAAS als Managed Service

für  die Digitalisierung meines Kunden, da die Apps und alle notwendigen Daten zukünftig Digital in einer Cloud des jeweiligen Anbieters liegen, der auch für die Sicherung der Daten etc. sorgt.

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DIGITALISIERUNG beginnt bereits bei ihren Kunden !

DIGITALISIERUNG beginnt bei SPEDITIONS- und

LSK Logistic Software e.K.

TRANSPORTUNTERNEHMEN bereits bei ihren Kunden und endet bei deren Kunden !

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Nicht nur über Digitalisierung reden

Als 1980 EDV durch den PC für die breite Masse eingeführt wurde, hatten die Menschen Angst, dass dadurch ihr

EDV 1980

Arbeitsplatz wegrationalisiert wird. Es bildeten sich EDV-Gegner und oftmals waren es auch die

Gewerkschaftsvertreter, die gegen die EDV-Einführung waren.  „Nicht nur über Digitalisierung reden“ weiterlesen

Digitalität in der Logisticbranche

Die Logistikbranche gilt als eine der konservativsten in ganz Deutschland, obwohl gerade dort größere Rationalisierungen als in anderen Branchen möglich bzw. notwendig sind.

Anfang / Mitte der 80er Jahre  dominierten noch probrietäre Betriebssysteme auf IBM /34 und IBM /36 Systemen das Geschehen bei Großspeditionen wie K+N, Schenker, Danzas usw.

Der Bildschirm war schwarz/weiß oder bernsteinfarbig und die Anwendung konnte nicht mehr, als Frachtpreise auszurechnen und Frachtrechnungen zu produzieren. Das aber zu einem Preis von damals DM 150.000,00 für das Grundsystem und DM 350.000,00 für die IBM Hardware. „Digitalität in der Logisticbranche“ weiterlesen

Digitalisierung

CORONA hat uns allen auch gezeigt, wie wichtig die Automatisierung von manuellen Arbeitsschritten ist. Das gilt sowohl im privaten, schulischen und geschäftlichen Bereich.

Wir Deutsche sind in diesem Bereich besonders konservativ, weshalb Deutschland weltweit betrachtet auch nur an 17. Stelle ist !

 

Warum ?

Nach meiner Erfahrung sind das fasst nur Ängste, aus denen Widerstände entstehen. Die Ängste sind aber überwiegend unbegründet. Man muss es nur versuchen.

Ich habe meinen 86 und 88 jährigen Tanten zu Weihnachten Handy‘s geschenkt. Eine hat es sofort weiter verkauft, die andere ältere konnte nach einem halben Jahr SMS mit ihren Enkeln schreiben und war darauf mächtig stolz.

Das war bereits ein kleiner Schritt der Digitalisierung. Der nächste Schritt wird ein Smartphone und die Benutzung von WhatsApp sein, damit sie am Leben ihrer Enkel ständig mit Bilder und Video’s teilhaben kann.

Ab September 2020 gibt es das „Digitale Rezept“. D.h., der Apotheker scannt das Rezept auf ihrem Smartphone ab und hat es damit in seinem EDV System, von dem es direkt zu den Krankenkassen geht.
Bisher wurden Rezepte zum Quartalsende „gewogen“, da es zum Zählen zu viele waren und per Post zur Abrechnung geschickt. Dort mussten die Mitarbeiter die Rezepte händisch in EDV Systemen erfassen, damit die Abrechnung erfolgen kann. Welch ein Aufwand, der mit dem „Digitalen Rezept“ wegfällt.

Wie oft wurden Patienten in Krankenhäuser eingeliefert und es lagen keine Patientenakten vor, die eine richtige Behandlung möglich machen sollten.

Die „Elektronische Patientenakte“, auch „ePA“ wird ab 2021 eingeführt, damit so etwas nicht mehr passieren kann. Die Daten können damit elektronisch ausgetauscht werden und dienen uns allen als Vorteil.

Diese Beispiele sind alles Schritte der „DIGITALISIERUNG“. Im Bereich der Logistik werden Fahrzeuge per Telematik an das Büro angebunden, ebenso Firmenfahrzeuge, die im Falle eines Unfalles automatisch das ROTE KREUZ anrufen und über den genauen Unfallstandort informieren und damit Tausenden das Leben retten.

Im Büro muss seit 01.01.17 jede geschäftsrelevante eMail unverändert elektronisch archiviert werden. Das muss „revisionssicher“ gemacht werden, was durch ein „Dokumentenmanagementsysteme (DMS)“ erfolgen kann. Das abspeichern in Outlook oder anderen eMailanwendungen genügt nicht.

Nicht nur das, sondern jedes Papierdokument kann mit einem DMS digitalisiert und elektronisch archiviert werden und ersetzt damit die vielen DIN A4 Ordner.

Einmal digitalisiert, kann jedes digitale ehemalige Papierdokument elektronisch zwischen den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten per eMail ausgetauscht werden und auch das Homeoffice greift digital auf die Dokumenten, am einfachsten auf der Cloud, zu.

Doch nicht nur das, sondern auch die bisherigen manuellen Arbeitsschritte in den Büro‘s der Unternehmen und Gewerbetreibenden könne mit einem DMS automatisiert werden. Diese Prozessoptimierung wird mit einem Prozessgenerator durchgeführt, der Teil eines DMS ist.

All das ist unter “DIGITALISIERUNG“ zu verstehen.

Die App‘s, Programme, Einführungs- und Schulungsdienstleistungen finden Sie unter www.logisticsoftware.info  und sind auch für den privaten Bereich geeignet.

Mein Büro ist das Tablet und das Smartphone, mehr benötige ich nicht !

Microsoft OneNote aus Office365

OneNote ist eine der Anwendungen von Office365, mit dem ich seit 2006 arbeite. Mit einem Praxisbeispiel zeige ich nachfolgend die Vorteile einer cloudbasierten Anwendung.

Ich habe in 6 Fahrzeuge ein Telematiksystem eines neuen Auftraggebers eingebaut und dabei OneNote als Dokumentation genutzt.

 

Der Einsatzort war 2 Stunden entfernt und lag nördlich von Crailsheim.
Das notwendige Werkzeug habe ich in die Motorradtaschen meiner BMW K1300S verstaut.

Abfahrt morgens um 08:00 Uhr im Regen. Mein Motorrad-Navi, das TomTom Rider 410, hat mich über Stuttgart geführt, da auf der Autobahn ein Stau war. Zum Glück hat der Regen aber während der Fahrt aufgehört und die Fahrzeuge standen in einer großen Halle.

Da mein Motorrad auch über ein Telematiksystem verfügt, wurde die Tour sekundengenau aufgezeichnet, damit auch die folgenden Abrechnung KM-genau erfolgen kann.

Bei diesem ersten Termin sollte die Telematik in 6 der 10 Fahrzeuge eingebaut werden. In 3 Mercedes Vito und 3 Radlader,

die im Tunnelbau eingesetzt werden.

Da Office365 nach der Installation auf allen meinen Geräten wie iPhone, iPad, Surface zur Verfügung steht und alle Dateien automatisch mit der 1 TB OneDrive Cloud synchronisiert werden, habe ich alle Bilder mit OneNote auf meinem iPhone gespeichert und auch damit die Dokumentation geschrieben.

OneNote kann auf den Geräten lokal oder über den Browser online gestartet werden. Ich habe mich für den lokalen Start entschieden, da dabei weniger Akkuleistung verbraucht wird (3. Bild unten ist Office365 auf dem iPhone).

 

So wurde die komplette Dokumentation der Telematikeinbauten in die 6 Fahrzeuge dokumentiert und bebildert.

Mein Auftraggeber in Berlin hat eine Freigabe der Dokumentation in OneNote erhalten und ich musste nur noch meine Rechnung für die 8 Stunden Arbeit zuzüglich Hin- und Rückreise mit dem Motorrad schreiben. Ich nutze Lexware inkl. Auftragsabwicklung, Buchhaltung und Gehaltsabwicklung. Geschriebene Rechnungen werden automatisch kontiert (gebucht) und nach Fertigstellung der Rechnung habe ich sie direkt aus Lexware heraus per eMail an meinen Auftraggeber versendet.

Ab nächstem Jahr werde ich die Cloud-Version von Lexware nutzen und Rechnungen bereits vor Ort mit dem iPhone schreiben, buchen und versenden.

Das Smartphone, (iPhone) oder Android-Geräte (z.B. Samsung), ist das zentrale Medium für alle privaten- und geschäftlichen Belange. Mehr braucht man nicht (siehe auch mein EMM Blog-Eintrag).

Über SmartHome steure ich im Übrigen von unterwegs meine Rollläden, Fenster und Heizung. Schließe Fenster bei Regen und erhöhe z.B. die Heizung auf 23 Grad.

Zu Hause angekommen starte ich OneNote von Office365 online über den Browser und lese meinen Notizen nochmals durch, um eventuelle Schreibfehler zu korrigieren.

Von der Entstehung einer Notiz inklusive Bilder irgendwo unterwegs bis zur Verteilung an die gewünschten Personen mit einer einzigen Anwendung, ohne hin und her zu kopieren, ist eine einfache und sehr rationelle Sache, die die Vorteile einer Cloudanwendung besonders beschreibt.

Mit der Dokumentation und Bebilderung vor Ort über das iPhone habe ich alle früheren notwendigen weiteren Schritte bereits erledigt.

An anderer Stelle bin ich auf Office365 in diesem Blog auch schon eingegangen. Es begeistert mich halt immer wieder.

 

 

Neues Motorrad

Seit 22.08.2016 bin ich mit meiner BMW R1100RS aktuell 18.000 km inkl. einer 2-monatigen Pause über den Winter gefahren !

Ich bin mit meinem Bike immer noch sehr zufrieden.

Eine Probefahrt mit einer BMW K1300S am 02.07.2017 hat aber meinen Horrizont erweitert.

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Motorrad fahren

Seit 25.08.2016 habe ich meine neue/gebrauchte BMW R1100RS mit 49.000 km abgeholt !

Nach 40 Jahren habe ich es wieder gewagt. Am Samstag davor fuhr ich Probe und es kam mir vor, als hätte ich nie aufgehört.

Eigentlich wollte ich nur mal beim Händler vorbeifahren, um zu sehen, was da rumsteht und dann stand sie da, der rote Boxer ! Sah aus, wie neu und die Probefahrt war kein Problem.  „Motorrad fahren“ weiterlesen