Smartphone – Ihr mobiles Büro Teil 7 – OneNote Windows10

Eine der wichtigsten App‘s auf meinem Smartphone ist „OneNote für Windows 10“.  Darüber habe ich schon
mehrfach in meinem Blog berichtet, z.B. hier. Weitere „OneNote“ Blogberichte werden über den Button „Suchen“ über dem großen Bild gefunden und dann unter dem Bild angezeigt.

OneNote“ ist eine App aus Microsoft365, wie auch Outlook, Word, Excel usw. Im Bild habe ich die meisten App‘s davon aus dem iPhone AppStore installiert und in einer Gruppe auf dem Display zusammen gefasst.

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Kumulierte 7 Tagesinzidenzzahlen stark abfallend

Schön wär es ja, wenn die gemeldeten Zahlen  stimmen würden, denn die kumulierten 7 Tagesinzidenzwerte sind bei +105 und damit so tief, wie etwa vor 4 Wochen oder auch Anfang Dezember 2020.

 

Doch beim Abruf der Zahlen kommt nach wie vor diese Meldung ! Wie lange denn noch und überhaupt, warum, stellt sich die Frage, oder ?

Sind wirklich so viele auf Malle, dass sich das in den Zahlen auswirkt ?

Wenn der Trend weiter so geht, sind wir in weiteren 7 Tagen wieder im Minus. D.h., die steigende Inzidenzkurve flacht ab.

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Smartphone – ihr mobiles Büro Teil 6 – WhatsApp

2020 gab es 60,7 Mio Smartphone‘s in Deutschland, das sind 73,13 % der Gesamtbevölkerung mit 83 Mio.

Sind die restlichen 27% die Rentner ( 21 Mio in 2019), die eher ein Rentner Klapphandy haben ?

 

 

Wie auch immer.

Von den 60,7 Mio Smartphone‘s nutzen 56 Mio WhatsApp, das sind 92,26% ! Das ist eine Erfolgsquote, die sich jedes Unternehmen für ihre Produkte wünscht.

Zu Recht, denn außer dieser App braucht man weder privat noch geschäftlich eine andere App für die Kommunikation, Videotelefonie oder Livekarteninfo, wann man wo ankommt.

Diese STANDORT TEILEN Funktion kennen wenige, schicke ich aber jedem Besuchstermin, damit er verfolgen kann, wann ich ankomme.

Dazu bei WhatsApp im iPhone auf das + neben dem Eingabefeld links unten klicken.

Danach auf Live-Standort teilen und auf die Zeit klicken, wie lange der Empfänger das sehen darf:

Anschließend rechts unten auf den Pfeil nach rechts

Das Bild in der Karte bewegt sich für den Empfänger live.
Das kann natürlich auch beim Spazieren gehen genutzt werden oder ihre Kinder schicken Ihnen ihren Live-Standort, damit sie im Falle eines Unfalls wissen, wo sie sind.

Aber auch die Videotelefonie und/oder das Versenden von Bildern und Videos ist eine einfache und tolle Sache.

Weder eMails noch eine SMS sind heute notwendig und nachdem 92,26 % WhatsApp nutzen, wird so gut wie jeder erreicht.

Bei einigen fehlt leider die Disziplin, auf eine WhatsApp Nachricht unmittelbar zu antworten. Das ist mehr als nervig und macht die WhatsApp Nutzung zunichte.

An diejenigen eine Bitte: Antwortet bitte auf eine Nachricht sofort !

Corona Zahlenchaos seit über einem Jahr

Aufgrund der Inzidenz- und Intensivbettenbelegungszahlen werden existenziell Entscheidungen getroffen, die ganze Existenzen zerstören.
Die Zahlen sind aber nur von Dienstag bis Freitag einer Woche aussagefähig verfügbar und haben dabei eine Qualität, die eher für Hochrechnungen taugen, da seit über einem Jahr nicht genügend Recourcen, hier Impfstoffe, Test‘s oder gar Spritzen zur Verfügung stehen.

 

 

 

Zudem wird seit Dienstag dieser Warnhinweis noch vor den Inzidenzzahlen angezeigt, obwohl Ostern bereits seit 4 Tagen vorbei ist.

Diese auf einer schwachen Datenbasis basierenden Zahlen dienen seit über einem Jahr der Einschätzung und Kommentierung den Fachleuten und den Entscheidungsträgern unseres Landes mit weitreichenden Folgen.

Faktenlage, die keine ist ? Daraus resultiert eine Verantwortung, die ich keinem wünsche, sie tragen zu müssen.

Warum wird seit über einem Jahr nicht alles unternommen, um diese Faktenlage zu verbessern? Warum gibt es an Wochenenden und Feiertagen keine Notdienste in den entsprechenden Bereichen? Warum werden die Inzidenzzahlen immer noch an vielen Stellen manuell per Fax gemeldet und warum kann eine LUCA App das, was immer noch bei der CORONA-WARN-APP schmerzlich vermisst wird und warum ist der Datenschutz so viel wichtiger, als Menschenleben zu retten ?

Die Antwort ist aus meiner Sicht immer die gleiche. Wir in Deutschland lebenden sind nach wie vor „Die Anti-IT Nomaden“, die lieber „das Blatt Papier in der Hand halten“, als es digital auf einem Display zu lesen

Der digitale Widerstand der Gesundheitsämter ist ein Versäumnis auf Landesebene. Nachdenklich macht da nur, warum sich in diesem Punkt alle 16 Bundesländer einig sind und nicht handeln.

Von daher habe ich schon in meinem Artikel vom 11.03.21 die Frage nach mehr Entscheidungsgewalt für den Bund in einer  pandemischen Zeit gestellt.

„Digitalisierung rettet Leben !“

Wann wird das endlich erkannt und wann erfolgt daraus das folgerichtige Handeln?

Smartphone – ihr mobiles Büro Teil 4 – Onlinebanking

Einfacher geht es nicht, seine Bankgeschäfte mit Outbank auf dem iPhone zu erledigen. Eine App von der Bank direkt ist gar nicht notwendig oder auch sinnvoll, soweit man mehr als seine Geldbewegungen auf einem Konto sehen oder bearbeiten möchte.

Für Android Smartphone kann die App bei Google Play downgeloaden werden

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Smartphone – ihr mobiles Büro Teil 3

Seit Corona kennt jeder den QR-Code (Quick Response, „schnelle Antwort“) der mit einem QR-Code Generator vom App-Store (iPhone) oder Google
Play (Android) generiert werden kann.

Sobald die Kamera App des Smartphone‘s gestartet und der Sucher über den QR-Code gehalten wird, öffnet sich die Kontakt App, die Daten des Codes werden angezeigt und können abgespeichert werden. Das kann auch mit diesem Code über meine Adresse probiert werden.
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Smartphone – Ihr mobiles Büro Teil 2

Neben Windows365 (früher Office365) gibt es kaum eine Grenze, wieviel App`s (Applications = Programme) auf dem Smartphone installiert werden können. Am Beispiel vom iPhone 8 zeige ich die erste von vier Displayseiten meines iPhone`s und deren installierte App`s.

 

 

 

Eigentlich ist der  Smartphone-Zugriff auf Microsoft365 (Excel, Word, Powerpoint, OneNote, Outlook, OneDrive, PowerAutomation etc) für monatlich € 7,00 inkl. 1 GB Onlinespeicher (1.000 MB) schon grandios und ausreichend (Teil 1 vom 18.03.21), aber was man noch alles in der Hosentasche hat, war im Jahr 2006 noch undenkbar !

Apple hat 2007 das erste iPhone vorgestellt, das ich noch heute in meiner Sammlung habe. Bill Gates hat mit dem Betriebssystem MS-DOS 1980, später Windows, dem PC das Leben gegeben, Steven Jobs, der Apple Gründer, mit dem Smartphone. Beide haben die ganze Welt im privaten und geschäftlichen Bereich gravierend verändert und die seit 1 Jahr viel diskutierte Digitalisierung überhaupt erst möglich gemacht.

83 Mio Menschen leben in der BRD und knapp 61 Mio nutzen ein Smartphone`s. Das Handy (ohne Internetzugang und ohne graphischen App`s) wird heute nur noch von wenigen, meist Älteren benutzt, obwohl das Smartphone viel einfacher zu bedienen ist.
54 Mio dieser 61 Mio Smartphone`s können die CWA (Corona-Warn-App) installieren und 26 Mio haben das bis heute auch getan.

Die Mobilität fing für mich im Januar 2001 an, als ich für DM 10.050,00 mein erstes Notebook gekauft habe.  Aus heutiger Sicht eine unvorstellbare Investition für ein mobiles Gerät, das man heute für € 500,00 erwerben kann. Endlich konnte man von unterwegs im Internet surfen, wenn auch noch sehr umständlich. Doch auf der Couch vor dem Fernseher über WLAN (Wireless (=kabellos) Local Network)) in Amazon bestellen zu können, war damals vor 20 Jahren schon eine tolle Sache.

Ja, Amazon gibt es schon seit 1994 im Internet. Damals nur um Bücher online zu bestellen. Aber immerhin !

 

Seit 1 Jahr ist dieser Dienst die einzige Möglichkeit in der Corona-Zeit, Kleidung und vieles mehr einzukaufen.

All das und noch viel mehr auf einem Smartphone. Ich habe sage und schreibe fasst 13.000 Bilder und 1.329 Videos gespeichert und wenn ich ein bestimmtes Bild suche, war`s das. Keine Chance, es zu finden, oder ?

Es geht, denn in der FOTO-App können Alben angelegt und Bilder dort hinein verlinkt werden. Ähnlich wie eine Verlinkung auf einem Windows Desktop. So ein Album heißt z.B. Enkelkinder ! Jedes Bild, das man über WhatsApp der Kinder erhält oder selbst mit der Foto-App macht, kann dann sofort in das Enkel-Album verlinkt, mit einem Text bezeichnet und immer sofort gefunden werden.

Noch vor 4 Jahren war mein Büro mit hunderten DIN-A4 Ordner in vielen Regalen ausgestattet. In jedem Ordner waren ca. 500 Blätter abgeheftet und wenn eines falsch abgelegt war, konnte man es natürlich nicht mehr finden.

Heute habe ich keine DIN A4 Ordner mehr. Jedes Papierblatt ist schon lange digitalisiert und in der Cloud von Microsoft365 automatisch in OneDrive gespeichert. Durch mein Smartphone habe ich auf jedes digitalisierte Papierblatt zu jedem Zeitpunkt in sekundenschnelle Zugriff !

Quasi 50.000-100.000 Papierplätter in der Hosentasche ! 
Unterschriften könne mit „Hellosign, SignEasy, Adobe Fill&Sign, DocuSign“ oder anderen App`s teilweise sogar kostenlos auf dem Smartphone und dem Fingernagel geleistet werden oder die Unterschrift ist digitalisiert und wird mit einem Code automatisch eingefügt.

Über WhatsApp bestätige ich meine Termine, führe Videotelefonate oder erhalte fasst täglich Video`s und Bilder meiner Enkelkinder, als wäre ich dabei !

Meine Telematikeinbauten in 40 Tonner dokumentiere ich mit der iPhone Kamera und beschreibe den Vorgang in OneDrive während der Installation. Mitarbeiter und Kunden erleben den Einbau auf Wunsch live mit, da einzelne Dokumentation temporär oder dauerhaft dafür freigegeben werden können.

Früher eine stunden- oder tagelange manuelle Nacharbeit im Büro, aber ohne den Live-Part !

Selbstverständlich empfange ich auch auf meinem Smartphone eMail‘s. Die Mails sind als IMAP angelegt, damit sie beim Löschen auch auf allen anderen Geräten gelöscht werden.

Rechnungen, die per eMail als Anhang eingehen, werden direkt mit dem Smartphone in OneDrive gespeichert. Dieser Vorgang kann mit der PowerAutomation App noch automatisiert werden, nachdem die Rechnung selbst freigegeben wurde.

 

 

Es wär zu umfangreich, alle App`s meiner ersten Display-Seite auf dem Smartphone zu beschreiben. Doch eines ist sicher, mein komplettes Büro habe ich in der Hosentasche !

Aber vielleicht schreibe ich noch einen Teil 3 oder mehr ?

 

 

 

 

 

Flacht der Anstieg der kumulierten 7-Tagesinzidenz ab ?

Die Verdreifachung bis Verdoppelung der kumulierten 7-Tagesinzidenz

vom Montag letzter Woche bis Montag, 28.03.21 scheint mit einem Anstieg von 39% abzuflachen.

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Hohe Inzidenzen trotz oder wegen der Maßnahmen ?

Wir leben alle auf der gleichen Welt, wir nehmen sie nur anders wahr„, heißt es in einer aktuellen Audi-Werbung !

Das trifft auch für die Interpretation der Inzidenzen zu, betrachtet seit Beginn der 2. Welle am 02.11.2020  !

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Inzidenzen verzwei- bis verdreifachen sich wöchentlich

Die Zunahme der wöchentlichen Inzidenzen verzwei- bis verdreifachen sich in den letzten beiden Wochen. Von daher sind die gestern vereinbarten

Maßnahmen über Ostern mehr als richtig.  Wenn das so weitergeht, sind wir zu Ostern auf dem Niveau vom 09.11.20, als Deutschland noch 2 Mio Infizierte und 63.601 Tote weniger hatte.

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