Das Rentnerdasein muss nicht langweilig sein

Es begann sogar etwas früher; im 1. Quartal 2017, also vor dem offiziellen Renteneintritt ab 01.01.2018.

Nach meinem überwiegendem Worc a Holic Arbeitsleben hatte ich  einfach keine Lust mehr und meldete mich arbeitslos.

Ich war ausgepauert, hatte die Insolvenz meines IT-Unternehmens vor 17 Jahren im Jahre 2000 schon lange hinter mir, den Auszug meines jüngeren Sohnes 2003, den Scheidungstermin 2006 und Auszug meines Älteren 2008.

2004 hatte ich das Glück einer neuen Liebe, die mich weitere 12 Jahre begleitete, aber 2016 auch zu Ende ging.

Erneut begann Anfang 2017 eine Zeit, in der ich, ohne arbeiten zu müssen, nur für mich verantwortlich war.

Als Unternehmer ist man nicht nur geprägt von Fremdverantwortung gegenüber seiner Familie, sondern auch gegenüber seinen Mitarbeiter:innen und lebt von Monat zu Monat neu, damit die Gehälter, Sozialabgaben und Kosten des eigenen Lebens und vor allem des Unternehmens gezahlt werden können. Bei Projektgeschäften ist das so.

Das alles lag hinter mir und von nun an bezog ich erstmalig ausschließlich Arbeitslosengeld und bald auch Rente.

Es war nicht geplant, als ich eines Tages in Wendlingen bei einem Motorradhändler die rote BMW R1100RS stehen sah und fragte, ob ich sie einmal Probe fahren darf.
Drei Tage später hatte ich sie gekauft. Sie hatte 41.000 km und war Baujahr 1998, hatte 90 PS und sah wie neu aus.

Sie war der erste Boxer, den ich je gefahren hatte. Der Wiedereinstieg nach 40 Jahren kam mir eher vor, als hätte ich erst vor ein paar Monaten mit dem Motorradfahren aufgehört. Ich fühlte mich sofort auf dem Boxermotorrad wohl, hatte Zeit und fuhr fasst jeden Tag.

Mehr Leistung hatte ich bis zu dem Tag, als ich meine erste BMW K1300S bei einem anderen Motorradhändler in Wendlingen fuhr, nicht vermisst.

Sie hat 175 PS, ist in 2,9 Sek. auf 100 km/h, in 7,8 Sek. auf 200 km/h und 285 km schnell. Sie hatte erst 19.000 km, war Baujahr 2010, hatte Vollausstattung inkl Sportkoffer und sah wie neu aus.  Der 4-Zylinder Reihenmotor präsentierte sich in einer nicht gekannten Laufruhe. Sie fuhr sich gegenüber meiner R13RS wie ein Fahrrad, gepaart mit einer Power, die grenzenlos schien und mir gehörigen Respekt vermittelte.

Drei Tage später, am 03.07.2017 hatte ich sie gekauft, ohne meinen roten Boxer in Zahlung zu geben, mit dem ich zwischenzeitlich 17.000 km in einer Saison gefahren bin. Damals dachte ich, sie sind so unterschiedlich, dass ich sie abwechselnd fahren werde. Doch die K13S lies meine rote nicht mehr zu. Ein Jahr später habe ich sie mit 68.000 km verkauft.
Sie sah immer noch wie neu aus und hatte außer der 50-und 60.000 km Inspektion keine weiteren Kosten verursacht.

Am 02.08.2017 hatte ich meine BMW K1300S in Wendlingen abgeholt und fasst ein Jahr später, am 03.07.2018 war mein erster unverschuldeter Totalschaden nach 20.000 km.

Der Kühler einer Porschefahrerin war undicht. In einer 180 Gradkurve rutsche das Hinterrad auf der 30 cm breiten Wasserspur weg. Ich stürzte, kam auf die Gegenfahrbahn und pralle auf ein mit 70 km/h mir entgegenkommendes Fahrzeug. Vom Unfall selbst bekam ich nichts mit und wachte erst wieder im Rote Kreuzfahrzeug auf, als mir ein Sanitäter die Motorradhose aufschnitt um zu prüfen, ob es neben dem Handgelenktrümmerbruch rechts, 2 Rippenbrüche und Gehirnerschütterung noch weitere Brüche an den Beinen gab, was nicht der Fall war. Ich hatte richtig Glück im Pech.

Nach 14 Monaten fuhr ich meine 2. BMW K1300S mit 41.000 km. Sie war Baujahr 2009 und sah wie meine erste K13S aus, hatte nur keinen Zentralmittelständer.

Ich hatte keine Angst durch diesen schweren Unfall, als ich sie Probe fuhr. Doch die Souveränität musste ich erst langsam wieder mit den kommenden 15.000 km erlernen, vor allem in den Kurven.

Sie stellte sich langsam wieder ein, bis zu jenem Tag am 30.07.2021 als eine 73-jährige Rentnerin meinte, es reicht noch und mir im Abstand von ca. 10 Meter die Vorfahrt nahm  und langsam nach links über die Hauptstraße fuhr.

Ich war gerade am Beschleunigen, nachdem ein vor mir fahrender nach rechts Richtung Stetten bei Endersbach abbog, als plötzlich die Rentnerin in ihrem Mercedes A Klasse vor mir war. Ich konnte nicht einmal bremsen und prallte mit ca. 50 km/h in Höhe Beifahrerholm auf ihr Fahrzeug. Vom Aufprall selbst bekam ich nichts mit, erst, als ich angeblich mit einem Salto über das Auto, langestreckt rückseitig auf der Strasse aufschlug. Ich drehte mich um, nahm noch meinen Helm ab als mich Passanten erneut auf den Rücken am Fahrbahnrand legten und meine Beine hoch hielten.

Ergebnis des 2. unverschuldeten Totalschadens, glatter Handgelenkbruch links, aufgeplatzter Handballen rechts am Beginn des Daumens, gebrochener Ringfinger links am Beginn des Nagels und ein paar Rippenbrüche.

Natürlich habe ich auch dieses Mal lange überlegt, ob ich weiterfahren soll, was nach 8 Monaten letztendlich zur 3. BMW K1300S führte.  Jetzt sollte es aber eine weiß/blaue sein, die Farben der Motorradpolizei mit der Hoffnung, dass mich die unachtsamen Autofahrer eher und respektvoller wahrnehmen, was noch zu beweisen ist.

Die 3. K13S hat erst 16.400 km, ist Baujahr 05/2012 mit HP Ausstattung, Sporttaschen, Tankrucksack, Schnitzer Sportschalldämpfer und Garmin Motorradnavi 345.

In meinen Augen das schönste Motorrad, das ich je hatte. Sie hat eine Sonderlackierung, die es so ein zweites Mal nicht gibt. Der untere Spoiler und die Felgen sind zusätzlich blau lackiert. Am 21.03.2022 hab ich sie abgeholt, bin zwischenzeitlich 9 Touren gefahren, hab erneut keine Angst zu fahren, hab aber enormen Respeckt in Kurven. Es wird sicher das ganze Jahr dauern, bis ich an meine ursprüngliche Souveränität und Sicherheit wieder herankomme.

Bisher hatte ich immer Textilklamotten, jetzt habe ich auf Sicherheit mit einer Lederkombi mit kräftigen Protektoren dort, wo es immer weh tat, in blau/weiß/schwarz, gesetzt. Passend auch die Handschuhe von VANUCCI und Motorradstiefel von SIDI.

Der vor 2 Monaten bestellte Schuberth C5 Helm mit SC 2 Kommunikationssystem soll nächste Woche geliefert werden und ist natürlich auch in blau/weiß.

Alles sehr auffallend, wie ich mir hab sagen lassen. Hoffen wir, dass es die Autofahrer auch so sehen und vor allem bemerken.

Von meiner Seite aus passe ich jetzt noch mehr auf die Anderen auf, als bisher. Hoffentlich nützt es.

So sieht mein Rentnerdasein aus. Anders, kein Worc a Holic, aber nicht minder spannend.
Zudem habe ich diesen Blog 2016 begonnen und schreibe seit Beginn der Pandemie Anfang 2020 überwiegend über Pandemie und Politik, jüngst zudem über den Ukrainekrieg und mein Motorradfahren.

Gefunden werde ich aber auch mit Beiträgen in Twitter, Facebook und LinkedIn, besonders in den Wintermonaten, in denen ich nicht so viel Motorrad fahren kann.

Darüber hinaus bin ich Mitglied unseres Stammtisches. Wir treffen uns jeden Tag für 2-3 Stunden, diskutieren mal heftig, mal weniger heftig über die Pandemie, Ukrainekrieg und Politik im Allgemeinen. Mein PC-Notdienst, den ich 2006 begann, macht mir nach wie vor auch immer noch Spaß.

Ganz schön abwechslungsreich, fällt mir während meines Schreibens auf.

Von daher, das Rentnerdasein muss nicht langweilig sein, oder ?

Motorradunfall

Jetzt gerade bei den hohen Sommertemperaturen jenseits der 35 Grad sieht man es immer wieder: Die Biker fahren in kurzen Hosen, kurzem Sommerhemd, Turnschuhen und Helm, manchmal sogar mit Bundeswehr Stahlhelm, auf ihrem Bike !

Immer wieder denke ich dabei, die sind sicher noch nie vom Bike gestürzt und der Asphalt hat noch nicht die Haut bis auf die Knochen weggeraspelt.

„Motorradunfall“ weiterlesen

Nach unverschuldetem Motorradunfall wieder da

Am 18.07.18 hatte ich über meinen unverschuldeten Motorradunfall vom 03.07.18 in diesem Blog informiert.

Ich fuhr seit August 17 eine BMW K1300S, die nach dem Unfall gem. Gutachten mit einem Schaden von € 17.885,00 wirtschaftlicher Totalschaden war.

 

Meine rechte Hand wird zwar nicht mehr so, wie sie war. Aber die Reaktion für schnelles Bremsen und Gas hab ich wieder.

Am kommenden Montag fahr ich eine neue / gebrauchte BMW K1300 S Probe. Preislich hab ich mich mit dem Verkäufer schon im Vorfeld geeinigt. Wenn nichts unvorhergesehenes eintritt, werde ich sie kaufen.

Pirelli Diabolo Rosso III

Sobald ich sie habe, werde ich die Pirelli Diabolo Corsa III aufziehen lassen und euch den Unterschied zum Michelin Road 5, den ich zuletzt über 6.000 km bis zum Unfall fuhr, berichten.

Seit dem Unfall am 03.07.18 sass ich auf keinem Bike mehr. Erst seit März 19 kann ich meine rechte Hand wieder relativ normal bewegen. D.h., ich kann mit den Fingerspitzen meine Handfläche berühren. Der Heilungsprozess bis dahin hat volle 8 Monate gedauert.

Ich bin bespannt auf diese erste Tour als Probefahrt. Wie wird es sich 12 Monate nach dem Unfall anfühlen ? Kommt die Angst ? Werde ich unsicher fahren ? Keine Ahnung. Ich lass es auf mich zukommen.

Stiefel, Handschuh + Helm sind bereit

11 Monate lang hab ich fasst täglich in MOBILE.DE oder AUTOSCOUT24.DE gesucht und auch alle YouTube-Videos angesehen. Zuerst wollte ich eigentlich eine BMW HP4 Competition wegen der vielen elektronischen Helferlein, dem Kurven-ABS und vor allem der Optik haben. Auch die Sitzsituation ist mit meinen 106 kg bei 183 cm trotz Stummellenker angenehm (hab 11 kg seit Unfall durch Nichtstun und Wassereinlagerungen zugenommen).

Letztendlich hab ich mich wieder für die K13S entschieden. In der letzten Saison bis Unfall fuhr ich 30.000 km und für die HP4 gibt es kein gutes Koffersystem, das mit den Sportkoffern, vor allem der stabilen Befestigung für die K13S, vergleichbar ist.

Abgesehen davon stört mich die ständige Weely Neigung der Supersportler aufgrund des geringen Radstandes.

Bis 100 km/ ist die K13S mit 2,9 Sek sogar etwas schneller als die HP4 / RR und bis 200 km/h wird sie an den Wert von 7,3 Sek der HP4 /RR nach einer Kennfeldoptimierung mit dem Kennfeldflasher (siehe Bild ), dann 193 PS und 153 NM, sicher herankommen.

Ich werde euch unterrichtet halten!

Jähes Ende Motorrad-Saison 2018

Am 03.07.2018 10:20 nimmt meine Motorradsaison zwischen Hegenlohe und Reichenbach ein unverhofftes schnelles Ende !
Wie es passiert ist, entnehme ich einen

Tag später einer WhatsApp Meldung mit einem Unfallbericht in der Esslinger Zeitung.

Eine an 2. Position vor mir fahrende Frau in einem alten Porsche 911 Cabrio verlor eine schmierende Flüssigkeit genau in der 180 Gradkurve.

Ich habe nicht`s von dem, was dann passierte, mitbekommen. Das ist eine Schutzfunktion des Körpers, erklärten später die Ärzte im Krankenhaus. Bei so einem Unfall wird Adrenalin, Endorphine und andere Stoffe im Körper produziert, die das Löschen, was passiert ist und keine Schmerzen zulassen.

Irgendwann öffne ich die Augen, liege auf dem Rücken und eine junge 25 jährige Frau – dessen Alter ich später erfuhr – kniete neben mir. Sie ist meine Ersthelferin, mein Engel!

Ich war nach dem Polizeibericht 2 Minuten ohnmächtig und lag mit offenen Augen auf dem Rücken. Kurz bevor ich zu mir kam, röchelte ich angeblich.

Meine Ersthelferin und die A-Klasse Fahrerin, die gerade von Reichenbach kommend auf meiner Höhe fuhr und in die ich zusammen mit meinem Bike liegend frontal reinkrachte, hatten einen Schock. Sie meinten, das Röcheln ist das letzte Lebenszeichen. Er stirbt !

Zum Glück war es dann doch nicht so. Ich kam zu mir, wusste aber nicht, was passiert war.

Immer wieder fragte ich angeblich, was geschehen war. Ich hab doch gar keine Gefahr gesehen und fuhr auch nur 34 km/h (mein Motorrad hat Telematik).

Die Ersthelferin, die im Übrigen in der Ausbildung zur Krankenschwester im Esslinger Krankenhaus ist und mich am Unfalltag nachmittags nach der Operation besuchte, konnte der Polizei genaue Angaben machen.

Durch den Schmierfilm der 911er Fahrerin ist das Hinterrad meines Bikes nach links ausgerutscht und mit mir liegend direkt in das entgegenkommende Auto frontal geprallt. Sie konnte nicht einmal mehr reagieren, sagte sie später.

Von daher ist der offene Gelenktrümmerbruch meiner rechten Hand noch glimpflich. Bei vergleichbaren Motorradunfällen gibt es Querschnittslähmung, Bein oder Hand ab, Genickbruch – Tod !

Ich hatte also mehrere Schutzengel und bin damit das vierte Mal geboren. Die zweite und dritte Geburt waren Autounfälle. Irgendwie hat irgend Jemand noch was vor mit mir, wie es aussieht.

Nun, wenn man überlebt hat, denkt man an das, was man nicht mehr hat. Mein Motorrad !

Das staatsanwaltliche Sachverständigen Gutachten steht zwar noch aus, aber es soll ein Totalschaden sein.

Die 911er Fahrerin hatte natürlich auch angehalten. Um meine Rechte zu erhalten – Fahrzeugersatz, Helm, Motorradklamotten, Schmerzensgeld, Umsatzverlust (ich kann meine Arbeit mindestens 3 Monate nicht ausüben) – muss ich einen Anwalt einschalten, der genau das für mich einklagt.

Meine KfZ-Haftpflichtversicherung zahlt den von mir verursachten Schaden des entgegenkommenden Fahrzeuges und nimmt dann Regress bei der Versicherung der 911er Fahrerin.

Auch wenn in 3 Monaten die Hauptsaison für Motorradfahrer schon fasst vorbei ist, freu ich mich schon wieder auf mein neues gebrauchtes Bike, das ich dann kaufen werde.

Es wird wieder eine BMW K1300S, aber vom letzten Baujahr 2015, eine der 750 Sondermodelle, da sie leider nicht mehr gebaut wird.

Nachtrag 23.09.18
Nächste Woche sind 12 Wochen seit dem Unfall vom 03.07.18 vorbei. Das staatsanwaltliche Gutachten, das 6 Wochen dauern sollte, ist nach der doppelten Zeit noch nicht da.

Auf eMail gestellte Nachfragen, wann es soweit seit könnte, wird nicht geantwortet und die gegnerische Versicherung der Verursacherin tritt ohne das Gutachten nicht in die Verantwortung ein.

Obwohl ich eine Rechtsanwältin für Verkehrsrecht gleich nach dem Krankenhausaufenthalt eingeschaltet habe, steht man sehr alleingelassen bei einem unverschuldeten Unfall da.

An Motorrad fahren ist noch lange nicht zu denken. Es soll 7-12 Monate dauern, bis die Funktionalität wieder hergestellt ist.

Die Hand ist immer noch geschwollen und in der Bewegung stark eingeschränkt. Ich kann weder eine Faust machen, noch die Hand nach oben abknicken oder die Handfläche nach oben drehen. Bei etwa 80 Grad ist Schluss. Aber seit 2 Wochen kann ich wenigstens wieder meine Zähne mit rechts putzen oder einen Fön halten.

Man nimmt die ganze Zeit eine Schutzhaltung ein, die leider auf die Wirbelsäule wirkt. Die Verspannungen lassen mich seit 12 Wochen nicht durchschlafen und mehrfach aufwachen. Starke Rücken- und Schulterschmerzen haben sich eingestellt.

Also, liebe Bikerfreunde, fahrt noch umsichtiger, als bisher und achtet immer auf genügend Profil auf den Reifen und auf ein Motorrad, das alle sicherheitsrelevanten „Helferlein“ hat wie ABS, Kurven-ABS, ASC, RDS, Teilintegralbremsen usw. Sie schützen euch und können Leben retten.

Nachtrag 29.10.2018
Das Staatsanwaltliche Gutachten wurde am 11.09.2018 der Staatsanwaltschaft eingereicht. Aber bis heute habe ich von dort immer noch nichts gehört !

Ich hatte mich lange mit dem Gedanken beschäftigt, nicht mehr Motorrad zu fahren. Es gibt kaum ein Youtube Motorradunfall Video, das ich nicht angesehen habe. Nur, wenn man das über längere Zeit macht, kommt man nur zu einem Schluß, nicht mehr zu fahren.

Motorradfahren ist meine Leidenschaft, die ich mir nicht nehmen lassen möchte. Ich habe mich entschieden, ab Februar / März 2019 doch wieder zu fahren. Es muss aber ein Motorrad mit allen elektronischen „Helferlein“ sein, die aktuell möglich sind, vor allem mit Kurven-ABS.

Daher werde ich mir keine BMW K1300S mehr kaufen, sondern eine BMW S1000RR, die fasst 50 KG weniger wiegt und technisch alles hat, was helfen kann, auch Kurven-ABS. Vielleicht sogar den Nachfolger der aktuellen BMW S1000RR, die auf der EICMA Milano ab 06.11.2018 vorgestellt werden soll.

BMW S1000RR 2019

 

Um den Supersportler für Touren erträglicher zu machen, kommt eine variable Stummellenkererhöhung   und Seitenkoffer

von Hepco & Becker dazu. Das M-Paket von BMW wegen der Farbe und den Carbonrädern darf natürlich auch nicht fehlen.

Damit wiegt sie nur 193,5 kg und hat 207 PS, d.h., 1.07 PS pro KG !