Vergangenen Samstag, 18.11.23, konnte
man es auf allen Tickern und Medienberichten lesen: Sam Altmann, der Gründer von OpenAI, muss gehen!
Schon ein Tag später, als er bereits sein Projekt bei und für Microsoft weiter entwickeln sollte, wollte ihn der Vorstand von OpenAI wieder zurück, was am 22.11.23 Wirklichkeit wurde.
Der Streitpunkt war angeblich sein Projekt Q, eine KI, die
nicht trainiert werden muss und somit eine „echte KI“ ist, die die Singularität (Zeitpunkt, an dem die KI die menschliche Intelligenz übertrifft) erreicht hat !
Die aktuelle KI wie ChatGPT und ihre Mitbewerber werden mit trilliarden Begriffen trainiert und generieren daraus ihre Ergebnisse. Heißt, die Begriffe, ihre Daten, sind die Parameter, die die Qualität der gesuchten Fragestellung definiert. Deswegen sind die jetzigen KI Modelle noch keine „reine KI“!
Anders das bislang verschwiegene PROJEKT Q von Sam Altmann, dass nicht mehr mit trilliarden Daten trainiert 
werden muss, sondern sich entsprechend der Aufgabenstellung alle notwendigen Daten selbständig holt und daraus seine Antworten gibt oder Aufhaben selbständig löst.
Ist mit dem Projekt Q tatsächlich die Singularität erreicht, würde sich die „echte KI“ auch selbst codieren ! Heißt, zur Lösung einer anstehenden Aufgabe sich selbst durch einen bislang nicht in ihrem Speicher vorhandenen Code programmieren, damit die Aufgabe gelöst werden kann. Diese Vorgehensweise wäre permanent vorhanden, um Neues lösen zu können, was natürlich in Millisekunden life passiert und damit dem Menschen überlegen ist.
Die „künstlichen Synapsen“ werden „Memristoren“ genannt und sind schon länger vorhanden. Wie die menschlichen Synapsen speichern sie Informationen
während der Übertragung von Daten gleich ab. Genutzt wird dafür das Oxidmaterial, in denen beim Anlegen einer elektrischen Spannung Sauerstoff-Leerstellen entstehen, wodurch es leitfähig wird. Damit entsteht quasi ein Ventil, das durch elektrische Spannung geöffnet und geschlossen werden kann.
Es entsteht ein „neuronales Netzt“, das der Struktur unseres
Gehirns gleicht, womit die nächste Entwicklungsstufe der DIGITALISIERUNG erreicht ist.
Nachdem die „künstliche Haut“ mit biokompatiblen Materialien und den notwendigen Sensoren bereits auch entwickelt ist, braucht es keiner besonderen Vorstellung, was die nächsten Schritte sind.
In den nächsten 5 Jahren wird uns die KI weiter bringen, als seit 1784 mit der Entwicklung der Dampfmaschine.
Wer mehr über ChatGPT oder die Suchmaschine BING im EDGE Browser mit ChatGPT erfahren oder wissen möchte:
Wir alle leben in dieser spannenden Zeit! Nutzen Sie das und rufen Sie mich an, egal wann….…..
Karl-Heinz Schmidtchen
Mobil: 01525-3541967