Komisch, bisher waren in Talkshow’s nur weibliche Aktivistinnen, die kompromisslos alles, was einen Motor hat, abschaffen wollen und fest davon überzeugt sind, dass dann die Verschmutzung unserer Erde mit unserem Anteil von 2.4 % gerettet ist !
„Wenn nicht wir, wer dann ?„, ist das Argument, wenn man auf die 2,4 % weltweiter Anteil aufmerksam macht. Als würde die Welt alles nachmachen, was die Deutschen vormachen !
Ist das nicht nur Alarmismus und oder eine Ideologie, wenn die Kinder und junge Frauen jeden Freitag auf die Straße gehen und die Auswirkungen Ihrer ganzheitlichen Forderung auf die deutsche Volkswirtschaft unbeachtet bleibt ?
Gerade diese Volkswirtschaft ist im 2. Qunartal d.J. rückläufig. Dennoch, immer drauf auf den Diesel und reisen wie im 19. Jahrhundert,
wie es Greta Thunberg aktuell mit Ihrer Reise nach USA mit einem Segelschiff ohne richtigem Bett und ohne WC (nur ein Eimer) vormacht.
Abgesehen von den Gefahren während der 14 Tage, ist das nicht eher dieser Aktionsmus ? Was hat so etwas mit Umwelt zu tun ? Mit so einem kleinen Segelboot spielt man doch eher mit seinem Leben !
Die Aktivitäten der Grünen und Umweltaktivisten der letzten 3 Jahre haben sich auf unsere Wirtschaft sehr negativ ausgewirkt und werden sich noch weiter negativ auswirken.
Wir können nur hoffen, dass dieses Auswirken nicht wieder zu 6-7 Mio Arbeitslosen wird. Mal sehen, wie dann die Prioritäten sein werden ?
Ist das 19. Jahrhundert die Welt der Umweltaktivisten, der grenzenlosen Verweigerer von Fleisch und Industrialisierung ?
Sicher, der CO2 Gehalt ist gestiegen und die letzten beiden Sommer mit maximal 40/42 Grad im Schatten sind mehr als extrem. Das Klima hat sich gewandelt, das bestreitet fasst niemand.
Diejenigen, deren Aktivitäten wirklich eine weltweite Verbesserung bewirken könnten, sind USA und China. Beide Länder verursachen fasst 50% der weltweiten Verschmutzung.
Glaubt jemand im Ernst, dass Präsident TRUMP / USA sich von Deutschland beeinflussen lassen würde ?
Das lassen wir uns von ihm auch nicht, zumindest was den Verteidigungshaushalt und seine Forderung von 2 % angeht oder wenn Deutschland gebeten wird, in Syrien oder dem IRAN mit der Bundeswehr aktiv zu helfen.
Sollten wir jemals angegriffen werden und alle anderen Natomitglieder reagieren wie wir, dann „gute Nacht“ für Deutschland. Aber Recht hätten sie !
Selbst in den Talkshow’s trauen sich die großen Geschäftsführer / CEO’s etc. von 70.000 oder 150.000 Beschäftigten kaum noch, Argumente, wie hier beschrieben, gegen die Aktivisten zu sagen. Es klingt eher kleinlaut und es werden Vergleiche gezogen, wie „wir haben ja nur 300 Kreuzfahrtschiffe, aber es gibt 30.000 Handelsschiffe. Die verschmutzen viel mehr !“
Das Schlimme ist auch noch, die Aktivisten werden in den Talk-Shows beklatscht und morgen sehen wir genau diese wieder auf Mallorca oder einer anderen Ferieninsel.
Venedig hat jährlich 30 Mio Touristen und Einheimische geben Tipp’s weiter, wo man sich ohne Touristen noch aufhalten könnte, habe ich gestern gelernt.
Gut, dann sollen die 30 Mio eben eine andere Insel besuchen ! Mal sehen, womit Venedig dann Geld verdient. Ebenso Mallorca, die schon einen Tourismus Rückgang von 15% haben, da am Ballermann das „Saufen aus Eimern“ verboten wurde.
Zwischenzeitlich sind die 15% in Bulgarien, wo es auch schön ist und wo es Eimer gibt.
Aus den 15% werden bald 20% und mehr, die in Mallorca fehlen. Was werden die Mallorcaner dann fordern ?
Die SPD will keiner mehr führen, was ich verstehen kann. Sie rudert und hofft, mit den Linken und Grünen (siehe Bremen) zumindest einen Teil der verlorenen Wählerschaft wieder gewinnen zu können. Doch die absolute Mehrheit ist dann immer noch nicht gegeben. In so einer Koalition würden sie ebenso untergehen, wie aktuell mit der CDU/CSU, da das Problem der SPD eigengemacht und selbstzerstörerisch ist. Nur wollen sie das nicht wahrhaben !
Wir brauchen keine Alarmisten oder Ideologen, die eher ein Narrativ von Verschwörungstheoretikern sind..
Wir brauchen Menschen in entscheidenden Positionen, die ganzheitlich denken und Auswirkungen von Entscheidungen bewerten und vor allem durchsetzen können.
Wir brauchen Menschen, die tun, was sie sagen und sagen, was sie tun werden und wir brauchen eine Politik, die für ihr Volk da ist und nicht umgekehrt.